FLUXS

Schaugang: «Ein Jahr Kunst täglich» Fredi Hüberli

Nur Sonntag, 9. 2., 11 Uhr! Pfingstweidstr 6, Zürich

Wir laden Sie herzlich ein zu der Ausstellung: «Ein Jahr Kunst täglich» von Fredi Hüberli.

Kunst das ganze Jahr. Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2019 hat der Künstler Fredi Hüberli täglich ein Werk zu einem selbstgewählten Begriff geschaffen. Gezeichnet oder gemalt, Foto oder Collage; «imaginär» am 4.3., «konstruktiv» am 2.5., «schwarz» am 18.6., «linear» am 1.8. oder «weiss» am 20.9. usw.. 365 Blätter im A4 Format, vereint als Jahresgesamtkunstwerk kommen erstmals an die Öffentlichkeit. Kommen Sie auch und lassen Sie sich überraschen von dieser äusserst vielseitigen Jahresproduktion. Wir sind auch gespannt.

Achtung: Der Schaugang dauert genau einen Tag! Sonntag, 9. 2. 2020, 11 bis 16 Uhr

26.11.2019 Spaziergang Nummer drei

Ein Spaziergang zum Werk «transborder» von Agatha Zobrist

Wir freuen uns das dritte Kunstspazier-Experiment anzukündigen. Marie-Anne Lerjen hat für Fluxs einen weiteren Kunstspaziergang vorbereitet. Diesmal nähern wir uns einem zeitgenössischen Werk der Künstlerin Agatha Zobrist. Beide Künstlerinnen sind an dem Abend selbst dabei und machen sich mit uns auf den Weg zu neuen Erfahrungen. Wir sind gespannt und machen uns gerne auf die Socken zu dieser Kunst-Begegnung und -Bewegung.

Spazier mit und und bewege deine Maus jetzt gleich zum Anmelde-Button.

Dienstag, 26. November 2019, 18 Uhr
Treffpunkt: Rehalp, Endstation Tram 11, Zürich
Dauer: ca. 2 Stunden / Mitnehmen: Notizheft, Stift
Kosten: 30 CHF
info@fluxs.ch

 

Infos:
Marie-Anne Lerjen, Spazierkünstlerin, Zürich. 2011 hat sie die künstlerische Unternehmung «lerjentours. Agentur für Gehkultur in Zürich» gegründet. Sie beschäftigt sich mit der Kunst- und Kulturgeschichte von Gehen und Raum ebenso wie mit der konkreten Umsetzung vielgestaltiger Spazierexperimente. www.lerjentours.ch

Agatha Zobrist, Künstlerin, Zürich. In ihren Arbeiten kommentiert die Künstlerin – oft mit einem Augenzwinkern – die Absurditäten des Alltags. Ausgehend von ihrer eigenen Erfahrungswelt schafft sie vielschichtige, universale Aussagen und bedient sich für deren Umsetzung einer reichhaltigen Palette von Materialien und Techniken. So entstehen von raumfüllenden Installationen über Bronzegüsse zu fotorealistischen Miniaturzeichnungen.
www.zobristwaeckerlin.ch

 

 

04.06.2019, Spaziergang zur «Barrikade» von Felix Studinka

Kontrastreicher 2. Fluxs-Kunstspaziergang

Nach dem geglückten Schildkrötengang durch urban unterentwickelte Gebiete am ausfransenden Stadtrand, finden wir uns auf dem 2. Spaziergang unter Thujabäumen in Friedhofsatmosphäre und pastoraler Abendsonne. Als Gruppe interessierter, vorurteilsloser TeilnehmerInnen, wollen wir Neues erproben und mit geschärfter Wahrnehmung die grüne Monotonie durchschreiten. Die strenge, gradlinige Spazier-Vorgabe von Marie-Ann Lerjen und die Wahl der umzäunten Anlage erweisen sich im Nachhinein als konzeptuell durchdacht. Reduktion und Geometrie finden Widerschein am Ziel des Weges, im Bild «Barrikade» von Felix Studinka. Die Kombination Spazieren und Kunst wahrnehmen ist toll, und ebenso der anregende Austausch.

#2 Ein Spaziergang zum Werk «Barrikade» von Felix Studinka
Dienstag, 4. Juni 2019, 18 Uhr

Wie kann ein Spaziergang die Begegnung mit einem Kunstwerk beeinflussen? Gemeinsam wollen wir der Sache nachgehen. Nach einer ersten gelungenen Begegnung mit einem Werk von Ida Dober machen wir uns mit Marie-Anne Lerjen auf zum Werk «Barrikade» von Felix Studinka. Die experimentelle Anordnung ist neu. Wir unternehmen zuerst einen «Walk» und transferieren uns dann zu Fuss an den Betrachtungsort des Kunstwerks. Der Künstler Felix Studinka ist von Anfang an dabei.

Dienstag, 4. Juni 2019, 18 Uhr
Treffpunkt: Hegibachplatz (Ecke Neumünsterstrasse), Zürich
Dauer: 2 Stunden / Mitnehmen: Notizheft, Stift

Felix Studinka, Künstler, Zürich. Zu seinem Alltag gehört seit Jahren, den gleichen Baum in einem öffentlichen Garten in Zürich aufzusuchen und ihn zu zeichnen. Zeichnend nimmt er Abstand von der gewohnten Naschhaftigkeit des Blicks, löst ihn von jeder Anbindung an ein Ziel, lässt offen, was passiert. So gelingt es hin und wieder, über die Dinge, über den Blick und die Bedingungen, unter denen er sieht, etwas Anderes zu erfahren – etwas, das genauso wirklich ist wie all das, worauf wir uns gewohnheitsmässig beziehen. www.studinka.net

Marie-Anne Lerjen, Spazierkünstlerin, Zürich. 2011 hat sie die künstlerische Unternehmung «lerjentours. Agentur für Gehkultur» in Zürich gegründet. Sie beschäftigt sich mit der Kunst- und Kulturgeschichte von Gehen und Raum ebenso wie mit der konkreten Umsetzung vielgestaltiger Spazierexperimente. www.lerjentours.ch

12.03.2019 Spaziergang zur Kunst.

«Schildkrötenrennen» von Ida Dober.

Wie nähern wir uns einem Kunstwerk? Zu Fuss selbstverständlich. Ein völlig neuer Zugang wortwörtlich eröffnet sich mit diesem Anlass. Unter der Leitung von Spazierkünstlerin Marie-Anne Lerjen machen wir uns auf den Weg, der bereits Teil der Kunst wird. Am Ende treffen wir auf ein zeitgenössisches Kunstwerk der Künstlerin Ida Dober, die uns ebenfalls begleitet und ihr Werk «Schildkrötenrennen» vorstellt.

Komm mit auf den Weg dieser etwas anderen Kunst-Begegnung!

Dienstag, 12. März 2019, 18 Uhr
Treffpunkt: Tramstation «Sportweg» (Linie 4), Pfingstweidstrasse, Zürich
Dauer: ca. 1.5 Stunden / Mitnehmen: Notizheft, Stift
Kosten: CHF 30
Anmeldung: info@fluxs.ch

Infos:

Marie-Anne Lerjen, Spazierkünstlerin, Zürich. 2011 hat sie die künstlerische Unternehmung «lerjentours. Agentur für Gehkultur» in Zürich gegründet. Sie beschäftigt sich mit der Kunst- und Kulturgeschichte von Gehen und Raum ebenso wie mit der konkreten Umsetzung vielgestaltiger Spazierexperimente. www.lerjentours.ch

Ida Dober, Künstlerin, Zürich. In ihren oft raumgreifenden Arbeiten befragt die Künstlerin vorgefundene – insbesonders textile – Materialien nach ihren Eigenschaften im Spiel von Körper, Raum, Bewegung und Zeit. Im Werkprozess beginnt sich Unvorhersehbares zu formen. Oft tauchen dabei auch sprachliche Begriffe auf, die in die Installationen eingehen. www.idadober.ch

Vorschau:
#2 Ein Spaziergang zum Werk «Barrikade» von Felix Studinka
Dienstag, 4. Juni 2019, 18 Uhr

Malen / Zeichnen 14.–16.07.2018

Von der intuitiven Geste zum bewussten Gestalten.

Schöpfen aus der Umgebung. Voraussetzungslos eintauchen und zusammentragen: Formen, Farben, Linien. Was spricht mich an? Was entwickle ich wie weiter zu etwas bildhaft Ganzem? Wir lassen uns von zeichnerischen, intuitiven Übungen überraschen und suchen daraus mit bildnerischen Mitteln ein schlüssiges Werk zu gestalten. Nach Möglichkeit zwischendurch etwas Kunstbetrachtung und Austausch zu Vertretern aktueller Kunstproduktion.

 

Kursdauer: Samstag, 14. Juli bis Montag, 16. Juli 2018, jeweils Nachmittags von 14:30 – 17:30 Uhr
Kursort: Atelierhaus der Atelierschule Zürich, Plattenstrasse 37 und 77, Zürich
Kurskosten: 140.-
Kursleitung: Rene Sennhauser

Der Kurs findet anlässlich der Anthroposophischen Sommertagung (13. bis 16. 07. 2018) in Zürich statt, kann jedoch auch unabhängig vom übrigen Kursangebot der Tagung besucht werden.

Anmeldungen unter:
info@sommertagung.ch
info@fluxs.ch

Weitere Infos:

https://www.sommertagung.ch

Malen

Freitag, 14. - Montag, 17. Juli 2017

Während der Sommertagung in Zürich bietet sich die Gelegenheit ins Malen einzutauchen. Mehr >

Findet mich das Bild? Formen Farben, Linien, alle Begriffe vergessen und sich ganz auf die Wahrnehmung einlassen. Was ergibt sich daraus? Malend und zeichnend machen wir uns ans Werk und werfen dazwischen Blicke in die Kunstgeschichte und auf Vertreterinnen und Vertreter aktueller Kunstproduktion.

 

Kursdauer: Freitag, 14. Juli bis Montag, 17. Juli 2017, jeweils Nachmittags von 14:30 – 17:30 Uhr
Kursort: Atelierhaus der Atelierschule Zürich, Plattenstrasse 37, Zürich
Kurskosten: 140.-
Kursleitung: Rene Sennhauser

Der Kurs findet anlässlich der Anthroposophischen Sommertagung in Zürich statt, kann jedoch auch unabhängig vom übrigen Kursangebot der Tagung besucht werden.
http://www.sommertagung.ch/

Anmeldungen unter:
info@sommertagung.ch
info@fluxs.ch

 

 

Fluxs in Indien: Biennale Kochi-Muziris.

600'000 Besucher kamen und staunten. Auch Fluxs war da. Mehr >

Es muss nicht immer Venedig oder Kassel sein: Eben fand in Kochi-Muziris die Biennale für indische und internationale Kunst statt. (12.12.2016 bis 29.3.2017) Ein ganz besonderes Kunst-Ereignis, das eine Reise nach Kerala lohnt. Also: Kurz weiterlesen und dann die Koffern packen! Im Dezember 2018 wäre es wieder soweit. Fluxs goes East.

http://kochimuzirisbiennale.org

Globale Perspektive: Die Biennale Kochi-Muziris ist die grösste Schau für Gegenwartskunst in Südostasien. Und mittlerweile weltweit eine der wichtigsten Biennalen. 2016/17 fand sie zum dritten Mal statt.

 

Tropisches Ambiente: In Kochi wachsen die Besucherzahlen stetig, aber ebenso Palmen, Banyan Trees und mächtige Regenbäume.

 

Works in Progress: 97 Künstler wurden in Kochi-Muziris gezeigt, rund zwei Drittel davon arbeiten in Indien. Einige davon auch 108 Tage lang an der Biennale.

 

Raus aus dem White Cube: Die Biennale ist über 12 Veranstaltungsorte (Venues) verteilt, die ganz unterschiedliche gestaltet sind.

 

Mal Europa von Asien aus betrachten: Indische Gegenwartskunst setzt sich auch mit dem kolonialen Erbe des Subkontinents auseinander.

 

Freie Sicht aufs Arabische Meer: Wie Venedig war Kochi einst eine Hafenstadt von Weltbedeutung. Wo einst Pfeffersäcke und Kanonen lagerten, wird heute Kunst gezeigt.

 

Total cool bei 37° und 80% Luftfeuchtigkeit: Die Biennale gehört heute zum „Ökosystem“ der indischen Kunstszene, ist aber absolut nicht kommerziell ausgerichtet.

 

Indien ohne Dichtestress: Fort Kochi, der eigentliche Ort der Biennale, liegt – als Zeitinsel – auf einer Halbinsel. Die historische Substanz des beschaulichen Stadtteils steht unter Denkmalschutz.

Ausführlicher Reisebericht: Biennale Bericht Kochi-Muziris

Turin entdecken

Donnerstag, 1. Juni 2017 - Montag, 5. Juni 2017

Über das Pfingswochenende mit dem Skizzenblock durch die Stadt im Piemont streifen und neue Inspiration finden. Mehr >

Die ehemalige Fiat-Stadt verbindet mediterranes Lebensgefühl mit brachliegenden Autowerkstätten, vielen Kulturorten, erholsamen grünen Flussufern und feinem Essen. Turin ist gefühlt Berlin, etwas Rom, und eine Prise Marseille. Das Wochenende bietet die Möglichkeit, die Stadt mit ihren Gegensätzen und interessanten Winkeln zu entdecken, gleichzeitig mit wachem Auge und Zeichenblock den rauen Charme der piemonteser Metropole, Architektur und das Leben darin festzuhalten. Farben, Formen und Gerüche erfassen und sich in diesem Frühling 2017 neu inspirieren lassen.

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Wir werden Kulturorte besichtigen, Kunst anschauen, durch die Gassen streifen, italienischen Kaffee trinken und in den wunderschönen Parks von Turin skizzieren. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, Neugier und gute Laune reichen.

An- und Abreise individuell (Zug 4h ab Zürich)
Unterkunft individuell (Wir geben gerne Tipps)

Für weitere Auskünfte kontaktiert uns unter: info@fluxs.ch

Oder mittels Kontaktformular hier.

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21.3.17 Loredana Sperini

Atelierbesuch bei der Künstlerin. Mehr>

Am Dienstag, 21. März sind wir zu Besuch im Atelier der Künstlerin Loredana Sperini. In der Nähe der Langstrasse im Zürcher Kreis 4 arbeitet die 1970 in Wattwil geborene Sperini an ihren ganz eigenen Bildwelten, die sie in Skulpturen und Bildern umsetzt und meist in installativen Anordnungen zeigt. Bei unserem Besuch in ihrem Atelier möchten wir mit der Künstlerin ins Gespräch kommen über Inhalte und Herangehensweisen, aktuelle und vergangene Ausstellungen und dem Alltag als Künstlerin.

Dienstag, 21.3.2017, 18 Uhr

Treffpunkt: Feldstrasse 122, 8004 Zürich

Anmeldung unter: info@fluxs.ch

Oder über das Anmeldeformular hier.

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28.2.17 Kulturfolger und Galerie Herrmann Germann

Besuch bei zwei Kunsträumen mit ganz unterschiedlichen Konzepten. Mehr>

An diesem Abend kommen wir mit den BetreiberInnen von zwei Kunsträumen im Zürcher Kreis 3 ins Gespräch. Was sind ihre Ziele, Projekte, Hintergründe sowie aktuellen Ausstellungen?

Kulturfolger, ein kleines tatkräftiges Team betreibt nach eigenen Angaben „Guerilla Kuration“ die sich durch das jährlich herausgegebene Magazin, Workshops, Gespräche und Interventionen im städtischen Raum äussert. Seit letztem Herbst zeigt Kulturfolger ausserdem in einem temporären Raum an der Idastrasse in Zürich in kurzen Abständen Ausstellungen. Die bisher gezeigten Arbeiten von KünstlerInnen und Künstlern drehten sich rund um die Thematik „Natur“, neues Thema wird ab Februar „Parasit“ und mit der Ausstellung von Simon Ledergerber eröffnet.

Wenige Strassen weiter befindet sich die Galerie Herrmann Germann, die als klassische Galerie ein etwas anderes Konzept verfolgt. Die Galerie, gegründet und geleitet durch Stefanie Herrmann und Tomas Germann vertritt die KünstlerInnen Fritz Bornstück, Chad Burt, Daniel Karrer, Jessica Pooch und Sebastian Utzni. Wie stellen sie sich zum Kunstmarkt? Wie ist ihre Vorgehensweise? Wie finden sie KünstlerInnen und Künstler für die Galerie? Sicherlich spannender Gesprächsstoff. Und dazu erhalten wir eine kurze Führung zur aktuellen Ausstellung des Zürcher Künstlers Sebastian Utzni.

Auf zur Kunst!
Wir freuen uns sehr auf rege Teilnahme.

Dienstag, 28. Februar 2017, 18 Uhr
Treffpunkt: 18 Uhr, Idastrasse 46, 8003 Zürich
Kosten: 25.-
Anmeldeschluss: 21.2.17
info@fluxs.ch

kulturfolger.ch
Herrmanngermann.com

 

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20.-26.3.17 Fluxs in Lissabon

Erkundungstour zu den zahlreichen Ausstellungen der Stadt auf sieben Hügeln. Mehr >

Lissabon sei der neue Kunsthotspot, ja das neue Berlin, so schrieb Kurator Hans Ulrich Obrist unlängst im Magazin (Link dazu: https://www.dasmagazin.ch/2016/06/24/das-neue-berlin/).

Die Fluxs-Recherchewoche vor Ort ergab: Herr Obrist lag ziemlich richtig. Die Stadt auf den sieben Hügeln am Ufer des Tejo ist nicht nur wunderschön, sondern dank günstiger Mieten ein Anziehungspunkt für Künstlerinnen, Kuratoren, Ausstellungsmacherinnen, Designern und kreativen aus allen Sparten.

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Neben zahlreichen Kunsträumen und Offspaces wie beispielsweise der „Kunsthalle Lissabon“ (mit deutschem Namen: http://www.kunsthalle-lissabon.org/), oder dem Projekt Zé dos Bois (http://www.zedosbois.org/), entsteht gerade das neue Museu Arte Arquitetura Tecnologia, kurz MAAT (https://www.maat.pt/en). Dazu wurde das alte ehemalige Elektrizitätswerk durch einen modernen Anbau erweitert und ein neues Wahrzeichen von Lissabon geschaffen, dessen Ausrichtung stark auf Partizipation mit den BewohnerInnen der Stadt setzt.

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Etwas älter und geeignet für einen kompakten und eindrucksvollen Rundgang durch die Kunstgeschichte ist das Museu Berardo (http://www.museuberardo.pt/) mit einer Sammlung die alle gemeinhin als  bedeutend bezeichnete Künstlerinnen und Künstlern in einer Dauerausstellung präsentiert.

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Was uns besonders auffiel war das künstlerische Flair der Lissabonerinnen und Lissabonner, das sich durch ein sehr ausgeprägtes Auge für Muster und Farbkompsitionen an Häusern und auf Plätzen deutlich macht und eine Quelle der Inspiration bietet.

Noch einmal Hans Ulrich Obrist: „Lassen Sie sich das nicht entgehen.“

Fluxs wird auf jedenfall wiederkommen.

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Fluxs Kunstmarkt

Kunstschauen, Kunstkaufen, Kunstschenken, am Samstag 3. Dez. in Züriwest. Mehr >

Künstlerinnen und Künstler präsentieren eine feine Auswahl an feinen Arbeiten. Malerei, Zeichnungen, Radierungen, Collagen. Zum Kaufen und gleich Mitnehmen. Zum sich und anderen Schenken. Moderate und sehr betrachterfreundliche Preise.

Fluxs freut sich auf Sie, auf dich und alle.

 

FLUXS KUNSTMARKT
Samstag 3. Dez. 11 – 17 Uhr
an der Pfingstweidstrasse 6, in Züriwest.

AustauschBar

FLUXS und SCC laden herzlich ein zur AustauschBar am Freitag, 02. Dez. ab 18 Uhr. Mehr >

Wir laden ein zu Jahres-Rück- und Vorschau, Gedanken- und Erfahrungsaustausch, anregende Gespräche und inspirierende Bekanntschaften.

Pflege von Bauch & Gaumen.

A Capella Gruppe ZAPZARAP! mit vierstimmigen Klängen und bauernschlauen Gedanken, frisch ausgemistet von der Ochsentour. Um 20:45 Uhr.

Weitere Bescherung bringt die exklusive Vorschau auf Malereien und tolle Schinken, resp. den FLUXS Kunstmarkt, der am darauffolgenden Samstag stattfindet. Schöne Kunst mit freundlichen Preisen!

So viele Gründe für einen Besuch an der Pfingstweidstrasse 6 in Züriwest. Kommt zahlreich, wir freuen uns auf viel Austausch.

Bitte anmelden:
Austausch, ja gerne!

Fluxs SchauGang

SchauGang zeigt Nicola Grabiele und Luzia Rink, Sonntag, 2. Oktober, 11 Uhr. Mehr >

An der zweiten Ausgabe von SchauGang stellen wir den Künstler Nicola Grabiele aus Winterthur und die Künstlerin Luzia Rink aus Zürich vor. Die zwei Kunstschaffenden geben Einblick in Themen, Arbeitsweise und ihre aktuellen Werke. Bei Apéro und Werkschau bietet sich danach die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit den Künstlern. Werke oder Editionen können vor Ort oder danach auf der SchauGang Website erworben werden.

Wir freuen uns sehr darauf und laden Dich herzlich ein zum Schaugang.

Sonntag, 2. Oktober
11 Uhr: Vorstellung und Gespräch mit den Künstler/innen
Anschliessend: Apéro und Ausstellung offen bis 16 Uhr
Pfingstweidstrasse 6 (2. OG)
8005 Zürich

www.schaugang.ch

Workshop: Malen

09. - 15.10.2016

Poschiavo: Malen im südlichen Bergtal. Mehr >

Skizze, Bild, Farbe. Der Workshop will keinen Stil vermitteln, vielmehr Lust machen, Gesehenes und Gefundenes mit Stift, Pinsel und Farbpigmenten festzuhalten. Einen Blick für Formen und Farben entwickeln und eine eigene Zeichen-, Bild- oder Farbensprache dafür zu finden.

Im südlichen Bergtal Poschiavo, gleich hinter der grossen Piazza, mitten im Herzen des alten Zentrums, finden die Fluxs-Workshops statt. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, der Kurs bietet Anregung, Anleitung und freies Schaffen draussen und drinnen.

Begleitung: Anina Pizzolato, Julia Kuster

Kosten: CHF 760.- (exkl. Unterkunft)

Anmeldung

Sehen-Wahrnehmen-Malen

15. – 18. 07. 2016

Fluxs-Atelier an der Sommertagung Zürich. Mehr >

Malend und zeichnend soll dem Prozess des „Bildermachens“
nachgegangen werden, weniger auf systematische
Art und Weise, sondern ganz individuell. Wie entstehen
unsere Bilder? Wie können sie bewusst gestaltet
werden? Wie verbindet sich Eindruck und Ausdruck? Es
geht vor allem auch darum, die eigene Ausdrucksweise
zu erweitern und formal wie farblich Neues auszuprobieren.
Immer wieder wird dabei ein Blick auf die Geschichte
der Malerei geworfen, um zu sehen, welch grosser
Fundus an Möglichkeiten zur Verfügung steht.

Mit Beat Reck und Rene Sennhauser

www.sommertagung.ch

SchauGang

03./04.06.2016

Die Eintagesausstellung. Mehr >

Fluxs startet ein neues Format. SchauGang bietet Künstler/innen und Kunstinteressierten eine Plattform für Austausch, Verkauf und Vernetzung. Die eintägige Werkschau schafft kurze Einblicke in aktuelles künstlerisches Schaffen. An der ersten Ausgabe zeigen die Künstlerinnen Julia Kuster, Anina Pizzolato und Laura Sennhauser ihre Werke an der Pfingstweidstrasse 6 in Zürich.

Wir freuen uns sehr darauf und laden Dich herzlich ein zu einem Schaugang.

 

Vernissage, Freitag, 3. Juni, ab 18 Uhr

Ausstellung, Samstag, 4. Juni 11 – 17 Uhr

Pfingstweidstrasse 6 (2. OG)

8005 Zürich

 

28.4.16 Alpineum Produzentengalerie und Chicago Werkschau in der Kunsthalle Luzern

Gespräch mit dem Leiter der von zwölf Künstlern betriebenen Galerie / Besuch der WERKSCHAU CHICAGO in der Kunsthalle Luzern. Mehr >

Seit ihrer Eröff­nung im Dezem­ber 2007 ist die Alpineum Pro­duzentenga­lerie eine reelle alter­na­tive zum kon­ven­tionellen Galeriesys­tem. Dem üblichen Pro­gramm von Kun­st­mark­tüber­hitzung und Per­so­n­enkult stellt sie eine Hal­tung gegenüber, welche auf kün­st­lerischer Qual­ität, kon­tinuier­lichen Beziehun­gen zu den gezeigten Kün­st­lerIn­nen und Ini­tia­tiven, regionalen Ressourcen und Gemein­schaft auf­baut. Im Unter­schied zu anderen Gale­rien ist die Pro­duzen­ten­ga­lerie von den eige­nen Kün­st­lerIn­nen – also Pro­duzentIn­nen (aktuell zwölf Per­so­nen) getra­gen und gemein­schaftlich organ­isiert. Geleitet wird sie seit 2008 von dem 41-jährigen Künstler Ste­fan Meier, der sich an diesem Abend Zeit nimmt, unsere Fragen zur Zusammenarbeit, der Programmation des Jahresprogramms und seiner Haltung zum Kunstmarkt zu beantworten.

Anschliessend besuchen wir die Werkschau-Eröffnung der frisch aus Chicago zurückgekehrten Atelierstipendiaten Christian Aregger, Benedikt Notter und Nadine Wietlisbach in der Kunsthalle Luzern, und lassen bei einem Glas Wein gemütlich den Abend ausklingen.

18:00 Alpineum Pro­duzen­ten­ga­lerie Luzern,
Hirschmattstrasse 30A, 6003 LUZERN
Kosten: CHF 25.–
Anmeldeschluss: 15. April

info@fluxs.ch

alpineum.com
kunsthalleluzern.ch

 

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03.02.16 16:00 Führung Kunstgiesserei und Sitterwerk in St. Gallen

Bei der ca. 1,5-stündigen für FLUXS massgeschneiderten Führung durch die Kunstgiesserei und die Bereiche des Sitterwerks erhalten wir Einblick in die vielfältigen handwerklichen Prozesse bei der Produktion von Kunst. >mehr

Die Kunstgiesserei, eine Grosswerkstatt zur Realisierung von Kunstwerken, gibt es seit 1983. Nationale und internationale Künstler und Künstlerinnen kommen ins Sittertal, um an der Umsetzung ihrer Ideen zu arbeiten. Von der ersten Beratung bis zum fertigen Werk betreut die Kunstgiesserei die Arbeiten in allen Stadien der Entstehung.

Die vielen nichtkommerziellen Kulturinitiativen, die aus der Kunstgiesserei heraus entstanden sind, wurden 2006 in der gemeinnützigen Stiftung Sitterwerk zusammengeführt. Das Sitterwerk befindet sich Tür an Tür mit der Kunstgiesserei und umfasst vier Bereiche: die Kunstbibliothek, das Werkstoffarchiv, das Kesselhaus Josephsohn und das Atelierhaus.

Mittwoch 03. Februar, 16:00
Kunstgiesserei St. Gallen, Sittertalstrasse 34,
9014 St. Gallen
Individuelle Anreise.
Kosten: CHF 30.– für die Führung plus Eintritt CHF 5.–

Anmeldung: info@fluxs.ch

 

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14.1.16 Simon Maurer, Kurator Helmhaus Zürich

"Wenn Künstler es darauf anlegen, sich gut zu vermarkten, ist das der sicherste Weg, dass es nicht funktioniert."

Simon Maurer ist schon lange mit der Kunst verbunden, bevor sie zu seinem Beruf wurde. Heute präsentiert er als Leiter und Kurator des Helmhaus’ bereits seit mehreren Jahren erfolgreich zeitgenössische Schweizer Künstlerinnen und Künstler.

FLUXS sucht das Gespräch mit Simon Maurer, der mit uns seine ganz persönlichen Erfahrungen als Künstler und Kurator teilt. Anschliessend gemeinsamer Rundgang durch die aktuelle Fotoausstellung Weltbilder 6, bei der Simon Maurer Co-Kurator ist.

Kurzportrait Simon Maurer auf Vimeo.

Donnerstag 14. Januar, 18:00
Helmhaus Zürich, Limmatquai 31, 8001 Zürich
Kosten: CHF 30.–

Anmeldung bis 06. Januar an: info@fluxs.ch

17.11.15 Ein Abend, drei Galerien

Zu Besuch bei den Galeristen Mark Müller, Bob Gysin und Häusler Contemporary

 

Das ist DIE Gelegenheit drei so unterschiedliche Positionen und Persönlichkeiten kennenzulernen. Wir schauen uns die aktuellen Ausstellungen an und unterhalten uns mit den Inhabern und einigen der ausstellenden Künstlern. Das wird spannend!

Mark Müller eröffnete seine Galerie Anfang der 90er-Jahre – nach einer Anstellung als Assistenzkurator bei der Stiftung für konstruktive und konkrete Kunst (heute Haus Konstruktiv) – seine Schauräume im legendären Schöller-Areal. Nach einer langen Phase an der Gessnerallee zügelte er wieder näher ans Zürcher Kunstzentrum: An die Hafnerstrasse. Er nimmt seit über 20 Jahren erfolgreich an der Art Basel und anderen wichtigen Messen auf der ganzen Welt teil. Im November zeigt er in Zusammenarbeit mit der STEO Stiftung das Projekt „Prekaria“ der Künstler Marie Luise Lange und Jeroen Singer. Es handelt sich bei dieser Videoinstallation um den Gewinnerbeitrag des Wettbewerbes „scheitern oder gelingen“. Die beiden Künstler werden vor Ort sein und in ihr Werk einführen.

Die Galerie Bob Gysin, 1971 gegründet, versteht sich als progressiver Ort, mit dem Ziel, aktuelle Positionen vor allem der Schweizer Kunst zu vertreten. Inhaltlich nimmt das Thema „Raum“ – sei es als gebauter oder geistiger – eine wichtige Stellung ein. Jährlich wird mit ‚Position’ eine Gruppenausstellung präsentiert, die jeweils Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern ausserhalb des Galerieprogramms beinhaltet. Ein weiteres Anliegen der Galerie Bob Gysin ist die Vermittlung, sei es mit einer kleinen Publikation oder mit vielfältigen Veranstaltungen wie KünstlerInnengesprächen, Konzerten oder Lesungen, welche jede Ausstellung begleiten.

Seit 1992 vermitteln Wolfgang Häusler und sein Team zeitgenössische Kunst an private Sammler, Museen und Unternehmen. Anfangs lag der Fokus auf Projektarbeit im Bereich Kunst und Architektur mit internationalen Künstlern wie Hamish Fulton, Keith Sonnier und James Turrell. Die langjährige Zusammenarbeit mit diesen Künstlern prägt noch heute das Programm der Galerie. Häusler Contemporary setzt den Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst aus den Bereichen konzeptuelle Malerei, Zeichnung und Skulptur sowie künstlerische Positionen aus den 1960- und 1970er Jahren. Neben ihrem Hauptsitz in München hat Häusler Contemporary 2007 eine Vertretung in Zürich eröffnet.

Dienstag 17. November, 17:15

17:15 Häusler Contemporary, Stampfenbachstr. 59, 8006 Zürich
18:00 Mark Müller, Hafnerstrasse 44, 8005 Zürich
18:45 Bob Gysin, Ausstellungsstrasse 24, 8005 Zürich

Kosten: CHF 30.–

 

4.12.2015 FLUXS AustauschBar

FLUXS und SCC laden ein zur weihnächtlichen AustauschBar

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(Sehr schöne Musik aus dem XX Jahrhundert.)

am Freitag 4. Dezember, 17 Uhr
Pfingstweidstrasse 6, 8005 Zürich

Die drei ausgewiesenen Fachmänner für grandiose Sixties- und Seventies-Rock der Extraklasse haben in und mit legendären Bands gespielt wie: Les Sauterelles, Krokodil, Fairytale, Bucks, usw. Da kommt Stimmung in die Factory.

Freier Eintritt, bitte anmelden:

Yeah, da bin ich dabei!

03.11.15 Judith Albert und Peter Emch

Ateliergespräch

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Dem schweizerischen Kunstpublikum ein Begriff wurde Judith Albert (*1969 in Sarnen) mit ihren kurzen und meditativen Videoarbeiten, in denen sie selbst als Performerin auftritt oder konzentrierte und zugleich bewegte Stilleben realisiert. Neben ihren gedichtartigen Videofilmen beschäftigt sich die Künstlerin intensiv mit Sprache und dem alltäglichem Sprachgebrauch. Als übergeordnetes Interesse schält sich die Befragung des Wesens der Zeit und seiner Beziehung zum menschlichen Bewusstsein aus den verschiedenen Werken von Judith Albert heraus. Judith Albert lebt und arbeitet in Zürich.

Nach der Grafikfachklasse in Biel arbeitete Peter Emch (*1945 in Biel) während mehreren Jahren als Werbegrafiker in Zürich und Paris. Die 68er-Bewegung wird für ihn zu einer bedeutenden Erfahrung, welche sein gesellschaftspolitisches Interesse entscheidend prägt. Erwerb des Zeichenlehrerpatentes; einige Jahre Zeichenlehrer an der Volksschule. Einzel- und Gruppenausstellungen ab 1978. Kunststipendien von Stadt und Kanton Zürich, Eidgenössisches Kunststipendium und New York-Stipendium der Stadt Zürich. 1985-2008 Mitbegründer des Studienbereichs Bildende Kunst und Professur an der ZHdK. Ab 1991 längere Arbeitsaufenthalte in Genua. Peter Emch lebt und arbeitet in Zürich.

Dienstag 03. November 18:00
Treffpunkt Haupteingang Magnusstrasse 5, 8004 Zürich

Anmelden

Besuche in der Praxis

«Produktion und Vermarktung in der Praxis.» Besuche und Gespräche in Ateliers und Galerien.

Wie und unter welchen Bedingungen produzieren Kunstschaffende ihre Werke? Und wie und unter welchen Bedingungen kommen ihre Werke auf den Markt und an die Käufer? Diesen Fragen wollen wir nachgehen und uns Antworten, An- und Einsichten geben lassen vor Ort, in Ateliers, Produktionsstätten, Galerien, Ausstellungsräumen. Im Gespräch mit Kunstschaffenden, Kuratoren und Galeristen.

Unsere neue Reihe mit Besuchen und Gesprächen in Ateliers und Galerien beginnt im September.

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22.9.15 Dienstgebäude und Mickry3

Dienstgebäude Art Space: Gespräch mit Kurator Andreas Marti und Mickry3

Eintauchen in die humorvolle und verspielt-provokative Welt von Mickry3: Seit mehr als 15 Jahren arbeitet das Künstlerinnen-Trio zusammen und konnten sich seit 1999 kontinuierlich in der Schweizer Kunstlandschaft etablieren. Ihre Objekte und Skulpturen thematisieren die Konsumwelt. Mit Plastilin und Styropor erschaffen Christina Pfänder, Dominique Vigne und Nina von Meiss ein Universum, das mit Humor, Kitsch und Verniedlichung operiert. Sie vermenschlichen z.B. Sexualorgane indem sie ihnen Arme und Beine verpassen. Zusammen mit dem Dienstgebäude haben Sie eine neue Edition herausgegeben: Prints von „Olga“ und „Diego“. Der britische Künstler Steven Emmanuel mit „My biscuit ate eatself“ und die Genfer Künstlerin Céline Peruzzo mit „Messages-Majorette“ stellen im Raum PS2 und PS3 aus.
Andreas Marti, 1967 in Zürich geboren, ist Künstler und Projektinitiator des Dienstgebäudes. Ein seit 2008 unabhängig geführter Art Space, entstanden im ehemaligen Dienstgebäude der SBB. Er wird unsere Fragen zum Projekt Dienstgebäude beantworten. Die Künstlerinnen von Mickry 3 werden wir in ein angeregtes Gespräch über ihre Laufbahn und die aktuelle Ausstellung verwickeln.

Dienstag 22. September, 18:00
Teilnahme: CHF 30.–

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15.9.15 AZB: Führung im Gaswerk Areal

Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer: Führung durch das Gaswerk Areal mit dem Künstler Heinz Niederer

Die Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer wurde in den frühen 80ern gegründet, und umfasst heute mehr als 30 Mitglieder, die auf dem Gaswerk Areal in Schlieren ein kleines Biotop mit Bildhauer-Ateliers geschaffen haben.

Dienstag 15. September, 18:00
Teilnahme: CHF 30.–

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Workshop: Malen

4. – 10. 10. 2015

Poschiavo: malen im südlichen Bergtal.

Poschiavo_Bilder_2Skizze, Bild, Farbe. Der Workshop will keinen Stil vermitteln, vielmehr Lust machen, Gesehenes und Gefundenes mit Stift, Pinsel und Farbpigmenten festzuhalten. Einen Blick für Formen und Farben entwickeln und eine eigene Zeichen-, Bild- oder Farbensprache dafür zu finden.

Poschiavo_Bilder_1

Nur schon die Anreise über die Bernina ist ein Erlebnis für sich. In Poschiavo angekommen, fühlt man sich bald in einer anderen Welt: etwas beschauliche Zeitinsel, etwas südliche Idylle. Gleich hinter der grossen Piazza, mitten im Herzen des alten Zentrums, finden die Fluxs-Workshops statt.

Begleitung: Beat Reck

Woche: CHF 760.- (exkl. Unterkunft)

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Poschiavo Transit

Dialog, Inspiration, Werkstatt

Altes Kloster, neue Ideen: Wir sind mitten im alten Poschiavo, nur ein paar Schritte vom Hauptplatz entfernt. Hier befindet sich das Vecchio Monastero In seinen Räumen lanciert Fluxs das Projekt Poschiavo Transit.

Dialog, Inspiration, Werkstatt: Das Vecchio Monastero in Poschiavo ist wie gemacht dafür. Es bietet Werkstatträume, Zimmer, Zellen, Aufenthaltsräume, einen Kreuzgang sowie eine kleine Bibliothek. In den Werkstatträumen, in denen ein Mal- und Zeichenatelier eingerichtet wird, lässt sich mit Blick auf den Klostergarten individüll arbeiten. Wir sind ungestört, aber bei weitem nicht weg von der Welt.
Themen, Werke, Wörter: Bevor wir uns individuell an die Arbeit oder ans Vergnügen machen, gibts jeden Morgen einen fakultativen Opener: Die Themen kreisen dabei um das, was kreatives und künstlerisches Arbeiten ausmacht – oder anders macht: Wahrnehmung, Material, Prozess, Ausdruck, Anfang & Ende. Die Themen werden von vielfältigen Ubungen begleitet und in Gesprächen vertieft. Wichtig ist jedoch der Impuls, die Inspiration, der Gedankenanstoss. Deshalb: Keine langen Diskussionen, dafür beherztes Arbeiten.

15.4.14 Gerhard Richter in Winterthur

Fluxs-Ausstellungsbesuch mit Führung

Gerhard Richter (geb.1932) ist einer der bedeutendsten Künstler der Gegenwart. Das Kunstmuseum Winterthur widmet ihm zwei Ausstellungen in einem: Es zeigt aktülle Werke sowie eine repräsentative Auswahl von Arbeiten auf Papier. Beides ist mehr als einen Besuch Wert. Denn eine spannendere Kombination lässt sich kaum denken; eine inspirierendere auch nicht!
Während die Arbeiten auf Papier beinahe alle Schaffensphasen des Künstlers umfassen, sind die Werke für den Ausstellungsteil «Streifen und Glas» erst vor kurzem entstanden. Der Einblick in das zeichnerisches Werk ist ein ganz besonderes Ereignis: Es zeigt den Maler-Star von einer intimen Seite und gibt zugleich Einblick in die Arbeitsweise eines meisterhaften Zeichners. Wie in seiner Malerei geht Richter auch hier an die Grenzen, sowohl des Darstellbaren wie des Wahrnehmbaren, dabei bleiben seine Arbeiten sinnlich, spielerisch und spontan.
Das Richter-Doppelpack ist ein Glücksfall. Also nicht verpassen: Die Fluxs-Führung durch eine Spezialistin des Kunstmuseums.
Dienstag, 15. April 2014, 17.45 Uhr – ca. 19.30 Uhr
Treffpunkt: Kunstmuseum Winterthur, Museumstrasse 52, 8400 Winterthur
Kosten: CHF 25.-, exkl. Eintritt

24.01.13 Besichtigung Löwenbräu-Kunstareal

Erst seit ein paar Monaten neu eröffnet, bildet das Löwenbräu-Kunstareal ein Zentrum für Gegenwartskunst. Welche Bedeutung hat der renovierte Komplex für die beheimateten Institutionen und die Stadt Zürich? Die Besichtigung bietet einen Einblick und verschiedene Positionen in Galerien und Museen.
Donnerstag, 24. Januar 2013, 17.30 Uhr – 20.00

Uhr
Limmatstrasse 270, 8005 Zürich

State of the Art an der Spree

8.10. - 12.10.13 Inspirationsquelle Berlin: Besuche und Führungen durch die aktuelle Kunst-, Galerien- und Museumsszene

Berlin, Inspirationsquelle für Künstler wie für Kulturinteressierte. Besuche und Führungen durch die aktuelle Kunst-, Galerien- und Museumsszene und Erkunden der Stadt. Atelierbesuche und Stadtgänge in Begleitung der Berliner Künstlerin Sabine Herrmann lassen uns eintauchen ins bunte Leben der Berliner Kulturszene
Leitung: Sabine Herrmann, Rene Sennhauser
Dienstag, 8.10. – Samstag, 12.10. 2013

2.2.13 Radierung in der Werkstatt

Workshop in der Kupferdruckwerkstatt mit Mathias Gentinetta

Einführung in die Radierung.

Die verschiedenen Kupferdruckverfahren kennenlernen, selber ausprobieren und Drucken.


Samstag, 2. Februar 2013, 10.00 – ca. 16.00 Uhr, Kupferdruckwerkstatt, Mathias Gentinetta

16.5.13 Kunst in der Roten Fabrik

Atelierbesuche und Besichtigung der Shedhalle

Kunstschaffende öffnen für Fluxs-Teilnehmer ihre Ateliers und empfangen uns an ihrem Arbeitsplatz. Cat Tuong Nguyen (ZKB Preisträger), Jahanguir und Rosina Kuhn – sie alle Vertreter unterschiedlicher Generationen und Positionen – geben Einblick in ihre Arbeitsweise und wir haben die Gelegenheit, die Kunstwerke am Ort der Produktion zu sehen.

Wir besichtigen die Shedhalle, eine Institution für zeitgenössische und kritische Kunst auf dem Gelände der Roten Fabrik. Wir erfahren mehr über das Konzept, das Kuratoren-Team und die aktülle Ausstellung. Die Rote Fabrik wird seit den frühen 80er Jahren als Zürcher Kultur- und Freizeitzentrum genutzt. Als Plattform für kulturelles Schaffen bietet sie Raum für eine breite Palette an Veranstaltungen. Die Betreiber bieten ein vielfältiges Programm aus den Bereichen Musik, Film, Theater und Konzeptveranstaltungen an. Die Rote Fabrik bespielt drei Bühnen: den Aktionsraum, den Clubraum und das Fabriktheater und beherbergt eine grosse Anzahl an Ateliers.

Peter Paul

Superkünstler

Der Peter ist ein super Künstler

Auf der letzten Station seiner Golfstaatenreise hat Wirtschaftsminister Gabriel noch einmal eine diplomatische Herausforderungen zu meistern: Als Sozialdemokrat muss er die Situation der Arbeiter auf den WM-Baustellen ansprechen. Von Nora Schareika, Doha

24.4.13 Haus Konstruktiv – konkret

Führung zu Geschichte und Kunst des Haus Konstruktiv Zürich

Das Haus Konstruktiv als Institution für das Erbe der Zürcher Konkreten und Schnittstelle zum internationalen Kunstgeschehen der konkreten, konstruktiven und konzeptuellen Kunst.
Einführung für Fluxs-Teilnehmer in das Haus Konstruktiv und seine Geschichte von Yvonne Türler, danach Führung „Illusion und Wirklichkeit“ über die Ausstellungen.
Ausstellungen : Alex Katz – Landscapes

21.2.13 Vier im Vieri

Rund gang durch 4 Galerien im Zürcher Kreis 4

Wir erhalten einen Einblick in vier Galerien in diesem Quartier. Neben der jeweils aktuellen Ausstellung interessieren uns die Beweggründe, Konzepte und Funktionen der verschiedenen Galerien.
Donnerstag, 21. Februar 2013, 17.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr

29.6.06 Cecile Wick

Was ist das, Fotografie? Ein Ateliergespräch

Was ist das, Fotografie?

Ein Arbeits- und Inspirationsgespräch mit Cécile Wick, Künstlerin und Professorin für Fotografie an der Zürcher Hochschule der Künste.

Scalo Galerie

29.6.2006, ab 18 Uhr

Berlin

Aktuelle Kunst an der Spree.

Eintauchen in die bunte Berliner Kultur.

Wir gehen auf Erkundungstour in Künstlerateliers, Galerien, Museen, Druckateliers, usw.. Wir suchen den Informationsaustausch mit Kennern und Machern der Szene, um etwas über Ihre Ideen und Beweggründe und zu erfahren.

Wir wollen den Blick auf das Schaffen anderer lenken und uns von Unbekanntem berühren lassen. In Gesprächen erleben wir, dass gemeinsame Kunstbetrachtung die eigene Erlebnisfähigkeit durchaus steigert.

Mit eigenen Augen sehen und dabei selbst gestalterisch tätig werden ergänzen sich: Sabine Herrmann, Berliner Künstlerin, wird die TeilnehmerInnen anregen, das Erlebte selbst bildnerisch umzusetzen. Dieses kurze, aber regelmässige, künstlerische Tun erfrischt für das Aufnehmen neuer Eindrücke. Für diese Atelierarbeit sind die Vormittage reserviert.

Als Teilnehmer kommt grundsätzlich jedermann/frau in Frage. Für bereits künstlerisch Tätige können sich aber neue Welten eröffnen, die ansonsten nicht so schnell erreicht werden.

Leitung:
Sabine Herrmann, Rene Sennhauser

Montag, 3. 8. bis Samstag, 8. 8. 2015

CHF 860

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„Die Tagesschau“

Ausstellung und Kunstmesse

Die grösste Ausstellung regionalen Kunstschaffens im Kanton Zürich. Fluxs organisiert und veranstaltet „Die Tagesschau“ in den Jahren 2005 bis 2011, in riesigen, ehemaligen Industriehallen im Zürcher Oberland. An den erfolgreichen Grossanlässen zeigten jeweils rund 100 Künstler ihre Werke und erreichten damit ein grosses, interessiertes Publikum mit gegen 5’000 Besuchern.