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Fluxs in Indien: Biennale Kochi-Muziris.

600'000 Besucher kamen und staunten. Auch Fluxs war da. Mehr >

Es muss nicht immer Venedig oder Kassel sein: Eben fand in Kochi-Muziris die Biennale für indische und internationale Kunst statt. (12.12.2016 bis 29.3.2017) Ein ganz besonderes Kunst-Ereignis, das eine Reise nach Kerala lohnt. Also: Kurz weiterlesen und dann die Koffern packen! Im Dezember 2018 wäre es wieder soweit. Fluxs goes East.

http://kochimuzirisbiennale.org

Globale Perspektive: Die Biennale Kochi-Muziris ist die grösste Schau für Gegenwartskunst in Südostasien. Und mittlerweile weltweit eine der wichtigsten Biennalen. 2016/17 fand sie zum dritten Mal statt.

 

Tropisches Ambiente: In Kochi wachsen die Besucherzahlen stetig, aber ebenso Palmen, Banyan Trees und mächtige Regenbäume.

 

Works in Progress: 97 Künstler wurden in Kochi-Muziris gezeigt, rund zwei Drittel davon arbeiten in Indien. Einige davon auch 108 Tage lang an der Biennale.

 

Raus aus dem White Cube: Die Biennale ist über 12 Veranstaltungsorte (Venues) verteilt, die ganz unterschiedliche gestaltet sind.

 

Mal Europa von Asien aus betrachten: Indische Gegenwartskunst setzt sich auch mit dem kolonialen Erbe des Subkontinents auseinander.

 

Freie Sicht aufs Arabische Meer: Wie Venedig war Kochi einst eine Hafenstadt von Weltbedeutung. Wo einst Pfeffersäcke und Kanonen lagerten, wird heute Kunst gezeigt.

 

Total cool bei 37° und 80% Luftfeuchtigkeit: Die Biennale gehört heute zum „Ökosystem“ der indischen Kunstszene, ist aber absolut nicht kommerziell ausgerichtet.

 

Indien ohne Dichtestress: Fort Kochi, der eigentliche Ort der Biennale, liegt – als Zeitinsel – auf einer Halbinsel. Die historische Substanz des beschaulichen Stadtteils steht unter Denkmalschutz.

Ausführlicher Reisebericht: Biennale Bericht Kochi-Muziris